Eine Talstation
mit Mehrzweckfunktion
Die mittlerweile seit den 1980er Jahren in Betrieb befindliche Talstation der Harschbichlbahn sollte für die weitere Nutzung saniert und gestalterisch- sowie funktional aufgewertet werden.
Das Bestandsgebäude gliedert sich im Wesentlichen in die zwei Teilbereiche: die Seilbahnstation und das Verwaltungsgebäude, welche unter einem Satteldach mit Quergiebel zusammengefasst werden.
Im Konzept wird zwischen die beiden Bereiche Seilbahn und Verwaltung die Erschließung gelegt, wodurch eine klare Gliederung des Gebäudes in Seilbahnstation, Erschließung und Verwaltungsgebäude entsteht. Im oberen Bereich des Verwaltungsgebäudes entstehen zusätzlich kleine Wohnung für die Mitarbeiter der St. Johanner Bergbahnen. Der rohe Charakter des Gebäudes wird durch neue robuste Metall- bzw. Holzfassaden aufgewertet. Auch die Erschließung wird optisch ansprechend mit Metallpanelen gestaltet.